Mallorca-Urlaub 2025: Diese Änderungen solltet Ihr kennen
Auch 2025 wird Mallorca wieder zu den Top-Urlaubszielen gehören. Wer jedoch in diesem Jahr auf die spanische Insel fliegt, muss beachten, dass mit dem Jahreswechsel einige Änderungen in Kraft getreten sind. Vor allem trifft das die Partygäste. Denn mit den Maßnahmen will man nicht nur den Massentourismus eingrenzen, sondern am Ende auch dafür sorgen, dass die Partygäste ein besseres Verhalten an den Tag legen.
Das ändert sich im Jahr 2025: Worauf Touristen in diesem Jahr achten müssen
Jahr für Jahr reisen Millionen von Menschen nach Mallorca. Tourismus spült zwar Geld in die Staatskassen, jedoch sehr zur Belastung der Inselbewohner. Damit die Bewohner der Baleareninsel sich nicht stets mit unfreundlichen Partygästen auseinandersetzen müssen, hat nun die Regierung neue Maßnahmen beschlossen. Einerseits geht es um den Umweltschutz, andererseits um ein respektvolles Miteinander.
Höhere Tourismusabgabe
Wer in der Hauptsaison, also von Juni bis August Urlaub auf Mallorca macht, muss eine höhere Ecotasa bezahlen – das ist die balearische Tourismussteuer. Die Erhöhung des „Hauptsaisonzuschlags“ ist mit 1. Januar 2025 in Kraft getreten. Was man damit bezwecken will? Man will von Seiten der Regierung den Massentourismus eindämmen; weniger Gäste bedeuten zudem auch eine geringere Belastung für die Insel während der heißen Sommermonate. Während der Wintermonate soll die Ecotasa übrigens gesenkt werden, damit Mallorca nicht nur während der Hauptreisezeit im Sommer bereist, sondern auch im Winter attraktiver wird. Mit dieser Strategie möchte man den Tourismus besser über das gesamte Jahr verteilen.
Der Kampf gegen die Hütchenspieler
Jahr für Jahr versuchen Hütchenspieler, die Touristen abzuzocken. Daher wurde das Strafausmaß in die Höhe geschraubt: Hütchenspieler riskieren eine Strafe zwischen 31.000 Euro und 450.000 Euro – aber wie sieht es abseits der Hütchenspieler mit dem Glücksspiel aus?
Wer auf Mallorca seinen Urlaub verbringt und abseits der Partymeile einmal das Glück in einem Casino auf die Probe stellen will, wird sich darüber freuen, dass es hier kaum Einschränkungen und keine Änderungen für 2025 gibt: Sind es in Deutschland durch den Glücksspielstaatsvertrag strenge Regeln, auch mit Blick auf die Online Casinos, gibt es in Mallorca kaum Einschränkungen. Man kann aber auch über https://casinoohnesperrdatei.net/ entsprechende Casinos finden, die keine deutsche Lizenz haben und nicht nur in Spanien zur Verfügung stehen, sondern auch von Deutschland aus gestartet werden können.
Das zentrale Touristenregister
Seit 2. Dezember 2024 sind die Unterkunftgeber auf Mallorca verpflichtet, mehr Daten von ihren Gästen zu erfassen. Diese Daten werden in das zentrale Register Mallorcas eingetragen. Tatsächlich könnten bis zu 40 persönliche Angaben bei der Unterkunft gemacht werden – bei Autovermietungen sind es maximal 60 Datenpunkte. Wie diese „Datensammlung“ gerechtfertigt wird? Die Regierung spricht von einer deutlich verbesserten Sicherheitsüberwachung, jedoch stößt man hier auch auf viele Kritiker, die davor warnen, dass kleinere Betriebe ihren Aufgaben punkto Dateneinholung gar nicht nachkommen können.
Das sind die neuen Benimmregeln
Von Seiten Mallorcas setzt man weiter auf den Qualitätstourismus; man möchte endlich den Ruf der exzessiven Party-Insel verlieren. Wer eine höhere Qualität möchte, der muss auch entsprechende Benimmregeln aufstellen: Spuckt man auf die Straße, zeigt unsittliche Verhaltensweisen oder entleert öffentliche seine Blase, der muss mit hohen Strafen rechnen – die Bußgelder können in Palme de Mallorca, inklusive der Playa de Palma, bis 1.500 Euro steigen. Durch die neuen Benimmregeln und den höheren Strafen sollen Einheimische sowie Touristen gleichermaßen von der neuen Ordnung profitieren können.
Neue Umweltzone
Im historischen Stadtkern Palmas gibt es seit Januar 2025 neue Verkehrsregeln: Nur noch spanische Fahrzeuge, die eine Umweltplakette der Kategorie Eco, Zero Emission, B oder C haben, dürfen in die Altstadt einfahren. Touristen, die ein Leihauto haben, sollten sich im Vorfeld informieren, ob auf dem gemieteten Fahrzeug eine entsprechende Plakette angebracht ist. Mit dieser Maßnahme möchte man die Luftqualität in der Altstadt verbessern und zudem den alten Charme erhalten. Fährt man mit einem ausländischen Kennzeichen oder einer fehlenden Plakette in die Altstadt, kann ein Bußgeld von bis zu 200 Euro verhängt werden.
Flughafen: Verbesserung für Touristen
Seit 2025 gibt es neue CT-Scanner am Flughafen, sodass die Sicherheitskontrollen schneller abgeschlossen sind. Mit dieser neuen Technologie wird es möglich, dass die Passagiere Elektronikgeräte und Flüssigkeiten im Handgepäckstück belassen können. Durch diese Maßnahme sollen die Wartezeiten erheblich verkürzt werden; durch die Minimierung des Reisestresses sollte sich auch die Laune der Reisenden verbessern.